Der Werkvertrag – ein wichtiger Meilenstein

Am 30.09.2019 haben wir den Werkvertrag mit unserer Hausbaufirma unterschrieben und abgegeben. Damit war ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserem Traumhaus erledigt. Kurz darauf bekamen wir die Bestätigung, dass unser Bauvorhaben umgesetzt werden konnte.

Doch dann hieß es zunächst einmal: warten.

Erste Pläne und Musterungen

Zwischendurch erreichten uns die ersten Unterlagen, wie etwa die Elektropläne, die wir prüfen und bestätigen mussten. Außerdem hatten wir die Bemusterung bereits durchlaufen und erste Entscheidungen zu Materialien, Farben und Ausstattung getroffen.

Die Wartezeit auf die nächste Rückmeldung war allerdings lang – die Hausbaufirma hatte zu dieser Zeit sehr viele Bauvorhaben und der zuständige Architekt war stark ausgelastet. Geduld war also gefragt.

Warten – und trotzdem planen

Trotz der Verzögerungen ließen wir uns nicht entmutigen. In der Zwischenzeit nutzten wir die Zeit, um uns intensiv mit der Küchenplanung zu beschäftigen. Mithilfe eines Programms konnte ich verschiedene Ideen ausprobieren und testen, wie wir später Möbel und Geräte im Haus anordnen wollten.

Der Bauantrag – endlich geht es weiter

Im Mai 2020 war es dann endlich so weit: Wir reichten unseren Bauantrag bei der Bauaufsicht ein. Damit hatten wir den nächsten entscheidenden Schritt erreicht. Nun mussten wir erneut abwarten, bis wir die Baugenehmigung offiziell erteilt bekamen.

Erste Vorbereitungen auf dem Grundstück

Parallel dazu standen schon die ersten praktischen Arbeiten an:

  • Wir hatten Kontakt mit der Firma Glatthaar, die sich um den Keller kümmern sollte.
  • Außerdem wurde bereits mit der Vermessung des Grundstücks begonnen – ein greifbarer Vorgeschmack darauf, dass es bald wirklich losgehen würde.